Payment Service Provider (PSP)

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Durch die starke Durchdringung in der Gesellschaft, hat sich die Kreditkarte im Internet zu der am meist genutzten Bezahlmethode entwickelt. Ein großer Vorteil bei der Bezahlung per Kreditkarte ist, dass für jeden Endnutzer auf der ganzen Welt der Bezahlvorgang identisch ist. Für Händler gibt es jedoch erhebliche Unterschiede, wenn sie die Bezahlung per Kreditkarte auf den eigenen Internetseiten anbieten wollen. Der Payment Service Provider (PSP) kümmert sich um die Anbindung des Internetshops an die Kreditkartengesellschaft. Er selber vergibt jedoch keine Kreditkartenakzeptanzverträge (Merchant Verträge). Eine direkte Anbindung an einen Kreditkartengesellschaft ist jedoch wegen dem technisch hohen Aufwand nicht durchführbar.

Aus diesem Grund handelt der Payment Service Provider (PSP) als eine Art Katalysator und verarbeitet eine große Zahl von Transaktionen der verschiedenen Händler und reicht diese entsprechend ein. Für diese Dienstleistung erhebt der Payment Service Provider (PSP) der Regel eine reine Transaktionsgebühr.

Der Payment Service Provider (PSP) ist dazu berechtigt, über seinen Kreditkartenakzeptanzvertrag,

Autor:
Lexolino

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