Wirtschaft des mittelalterlichen Japan

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Die Wirtschaft des mittelalterlichen Japan war geprägt von einer Vielzahl von Faktoren, die das wirtschaftliche Leben der Bevölkerung beeinflussten. Im Mittelalter, das in Japan von etwa dem 12. bis zum 16. Jahrhundert dauerte, entwickelten sich verschiedene Wirtschaftszweige und Handelswege.

Landwirtschaft

Die Landwirtschaft spielte eine zentrale Rolle in der Wirtschaft des mittelalterlichen Japans. Die Bauern produzierten hauptsächlich Reis, der als Hauptnahrungsmittel galt. Die Reisbauern waren in einem strengen Feudalsystem organisiert, das die Verteilung und Nutzung des Landes regelte.

Handel

Der Handel blühte im mittelalterlichen Japan aufgrund der geografischen Lage des Landes. Die Hafenstädte wie Osaka und Kyoto waren wichtige Handelszentren, die den Austausch von Waren und Ideen ermöglichten. Händler, bekannt als "Machibikeshi", spielten eine bedeutende Rolle im Handelssystem.

Geldwesen

Im mittelalterlichen Japan wurde hauptsächlich mit Reis als Währung gehandelt. Dies führte zu einem komplexen System von Reismessungen und -gewichten. Später wurden auch Münzen, genannt "Wadokaichin", als Zahlungsmittel eingeführt.

Handwerkskunst

Die Handwerkskunst blühte im mittelalterlichen Japan auf. Berühmt waren insbesondere die "Samurai-Schwerter" und die "Kimonos", die von hochqualifizierten Handwerkern hergestellt wurden. Diese Produkte wurden nicht nur im Inland, sondern auch im Ausland gehandelt.

Zünfte und Gilden

In den Städten des mittelalterlichen Japans bildeten sich Zünfte

Autor:
Lexolino

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