Schwellenländer und Wachstum
Schwellenländer und Wachstum
Definition
Schwellenländer sind Länder mit einem mittleren Einkommensniveau, die sich in einem Prozess des wirtschaftlichen Wachstums und der Industrialisierung befinden. Diese Länder zeichnen sich durch ein hohes Wachstumspotenzial und eine rasante Entwicklung aus.
Wirtschaftliche Bedeutung
Schwellenländer spielen eine immer wichtigere Rolle in der globalen Wirtschaft. Sie verfügen über eine große Bevölkerung und einen wachsenden Markt, der attraktiv für ausländische Investoren ist. Das Wachstum in Schwellenländern trägt maßgeblich zur globalen wirtschaftlichen Entwicklung bei.
Merkmale von Schwellenländern
- Hohe Wachstumsraten
- Urbanisierung und Industrialisierung
- Verbesserung der Infrastruktur
- Zunehmende Bedeutung im Welthandel
Historische Entwicklung
Der Begriff "Schwellenländer" wurde erstmals in den 1980er Jahren geprägt, um Länder zu beschreiben, die zwischen den entwickelten und den Entwicklungsländern angesiedelt sind. Zu den bekanntesten Schwellenländern zählen Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika, auch als BRICS-Länder bekannt.
Wirtschaftliches Wachstum
Das Wachstum in Schwellenländern wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, darunter: - Demografische Entwicklung - Bildungsniveau - Technologische Innovationen -
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